Expressionismus - Malerin aus der Schule von Wendelin Kusche
Beim Forchheimer Maler, später Professor Wendelin Kusche, lernte ich von 1974 bis 1977 Grundsätzliches zu den Fragen um Kunst und Kitsch, Proportion, Ästhetik und Ausdruck. Das war in meiner Zeit, als ich an den PHs Nürnberg/München Kunsterziehung für das Lehramt an den Volks- und Hauptschulen lernte. Ich erfuhr viel bei ihm über das Porträt- und Figurenzeichnen. Wir arbeiteten häufig mit Bleistift, schwarzer und farbiger Kohle, Rötel bevorzugt. Wir übten, das Wesentliche einer Person, eines Objekts in etwa 15 Minuten zu erfassen. Wir lernten viel über die Möglichkeiten, eine Form zu betonen, herauszuarbeiten oder verschwimmen zu lassen. Das half mir später, als ich bei Kunstlehrern in der Peter-Anders-Straße (München)das Aktzeichnen übte.
In den Jahren 1980 bis 2000 habe ich sehr viele kleinere Ölbilder, Aquarelle und Kohle- wie Ölkreidebilder gemacht. Peter Kashin, ein deutsch-russischer Freund und Maler (bevorzugte Öl), der ein Faible für Drachen- und Dämonenbilder hatte, aber auch für erotische Szenen, inspirierte mich, mehr Wildheit und Tiefe in einige Bilder einzubringen.
Erst 2007 machte ich während einer Einführung ins Acrylmalen unter der Anleitung der Malerin Cornelia Mertin mein erstes größeres Leinwandmotiv - den "gefallenen Engel".
Es ist schwierig, ohne eine Atelier regelmäßig an Skizzen und Bildern zu arbeiten, sie immer vor Augen zu haben und damit Neues zu gestalten. Aber es ist nicht unmöglich.
Bilddatei "" in der Kategorie "Malerin" nicht vorhanden
Auch die Küche kann ein Atelier sein, so der Tisch geräumt ist, überall Zeitungspapier aufliegt und die Farben bereit liegen. Optimal dazu: gute Musik (Rock-, Jazz- oder Film- ) und ein guter Rotwein...
Bilddatei "" in der Kategorie "Malerin" nicht vorhanden
Stand 2017
Seit zwei Jahren, dem Tod meines Vaters und das Übernehmen von Haus & Garten habe ich zwar wesentlich mehr Raum, aber leider weniger Ruhe. Das Leben zerteilt sich bei mir derzeit auf mehrere Ebenen und erst langsam spüre ich, dass ich wieder malen sollte, eigentlich "muss".
Ein Raum als Atelier ist in Planung - und ich muss sehen, wie ich das schaffe...
Beim Forchheimer Maler, später Professor Wendelin Kusche, lernte ich von 1974 bis 1977 Grundsätzliches zu den Fragen um Kunst und Kitsch, Proportion, Ästhetik und Ausdruck. Das war in meiner Zeit, als ich an den PHs Nürnberg/München Kunsterziehung für das Lehramt an den Volks- und Hauptschulen lernte. Ich erfuhr viel bei ihm über das Porträt- und Figurenzeichnen. Wir arbeiteten häufig mit Bleistift, schwarzer und farbiger Kohle, Rötel bevorzugt. Wir übten, das Wesentliche einer Person, eines Objekts in etwa 15 Minuten zu erfassen. Wir lernten viel über die Möglichkeiten, eine Form zu betonen, herauszuarbeiten oder verschwimmen zu lassen. Das half mir später, als ich bei Kunstlehrern in der Peter-Anders-Straße (München)das Aktzeichnen übte.
In den Jahren 1980 bis 2000 habe ich sehr viele kleinere Ölbilder, Aquarelle und Kohle- wie Ölkreidebilder gemacht. Peter Kashin, ein deutsch-russischer Freund und Maler (bevorzugte Öl), der ein Faible für Drachen- und Dämonenbilder hatte, aber auch für erotische Szenen, inspirierte mich, mehr Wildheit und Tiefe in einige Bilder einzubringen.
Erst 2007 machte ich während einer Einführung ins Acrylmalen unter der Anleitung der Malerin Cornelia Mertin mein erstes größeres Leinwandmotiv - den "gefallenen Engel".
Es ist schwierig, ohne eine Atelier regelmäßig an Skizzen und Bildern zu arbeiten, sie immer vor Augen zu haben und damit Neues zu gestalten. Aber es ist nicht unmöglich.
Bilddatei "" in der Kategorie "Malerin" nicht vorhanden
Auch die Küche kann ein Atelier sein, so der Tisch geräumt ist, überall Zeitungspapier aufliegt und die Farben bereit liegen. Optimal dazu: gute Musik (Rock-, Jazz- oder Film- ) und ein guter Rotwein...
Bilddatei "" in der Kategorie "Malerin" nicht vorhanden
Stand 2017
Seit zwei Jahren, dem Tod meines Vaters und das Übernehmen von Haus & Garten habe ich zwar wesentlich mehr Raum, aber leider weniger Ruhe. Das Leben zerteilt sich bei mir derzeit auf mehrere Ebenen und erst langsam spüre ich, dass ich wieder malen sollte, eigentlich "muss".
Ein Raum als Atelier ist in Planung - und ich muss sehen, wie ich das schaffe...